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pressevorstellung schönes borbeck in 4 jahreszeiten am 19. oktober 2011 war es soweit: in der gemütlichen DAMPFE wurde die neuerscheinung schönes borbeck in 4 jahreszeiten präsentiert. anwesend waren der fotograf und kabarettist manfred j.p. dudek und verleger rainer henselowsky. martin grahl, der geschäftsführer der DAMPFE, sein pr-mitarbeiter michael köster hatten zum ausgiebigen und zünftigen bayrischen pressefrühstück eingeladen (nochmals herzlichen dank an den sponsor). die anwesenden journalisten (innnen) fragten manfred j. p. dudek „ein loch im bauch“ und notierten fleißig so manches erlebnis, das er während seines fotoshootings hatte. es siegte manchmal der kabarettist über den fotografen. die zeit verging wie „im flug“ und man konnte zu recht sagen, dass es sich um keine „trockene pressekonferenz“ handelte. pressestimmen: manfred j. p. dudeks bilder sind keine spurensuche, sondern eine spurenlese, denn sie stellen die stadt, wie die borbecker selbstbewusst und liebevoll ihre heimat in der großstadt essen nennen, in unverstellten blickwinkeln vor. dazu hat dudek nicht außergewöhnliche perspektiven gesucht, sondern sich auf die aussagekraft seiner motive verlassen, was den aufnahmen des buches in ihrer gestaltung zugute kommt, weil sie nicht durch effekte verstellt werden. man kann den bildband im positiven sinne als ein bilderbuch bezeichnen. bekannt ist dudek als kabarettist. ganz verkneifen konnte er sich nicht, seinen beruf in die blickrichtungen einzuschalten, etwa wenn er an der außenwand des alten georg-melches-stadion das schild „ballspielen verboten“ entdeckt oder eine straßenbahn mit der werbeaufschrift „philharmonie“ in einer kurve abgelichtet hat, in der die quietschenden bremsen die verkehrsmusik ausmachen. (borbecker nachrichten) manfred j.p. dudek spannt im buch den bogen von der schafsweide vor der haustür bis hin zur bude um die ecke. 96 seiten mit farbbildern, die zum wiederentdecken der nachbarschaft animieren. wer glaubt, in borbeck und umgebung schon jede ecke zu kennen, wird überrascht sein. der viereckige blick strahlt gemütlichkeit und wärme aus. (waz/nrz aus den stadtteilen) entstanden ist ein bildband, der dem leser die liebenswürdigen seiten der borbecker ortsteile näherbringt. dass dies so ist, beweisen die knapp 100 fotografien, die in dem bildband zu bewundern sind. „es sollte etwas besonderes, etwas spannendes sein, kein bloßer bildband“ so verleger rainer henselowsky. gemeinsam mit manfred j.p. dudek hat er diesen anspruch mit leben erfüllt. herausgekommen ist etwas, von dem der borbecker fotograf mit fug und recht behaupten kann: jau ey, dat ist mein borbeck! (borbeck kurier) 
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