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pressevorstellung im schloss borbeck von der penne in die welt - borbecker porträts bewegende beschreibungen. (waz) kein schönwetterbuch. (borbecker nachrichten) „krupps kanonen knallen in bredeney. heinz-horst deichmann ist auf leisen sohlen von borbeck aus in die welt gegangen.“ diesen vielsinnigen satz über essens stadtteilbewohner und deren befindlichkeiten über das ausgeprägte und gepflegte nord-süd-gefälle in dieser kommune sagt lothar böning bei der vorstellung eines buches, in dem wolfgang sykorra mehr als 60 frauen und männer porträtiert, deren lebenslauf am gymnasiums borbeck beginnt und deren weg oft weit entfernt vom einstigen zu hause endet. konsequent und korrekt ist der titel dieses spannenden bandes: „von der penne in die welt“. mit wolfgang sykorra findet der schönebecker verleger rainer henselowsky für diese borbecker porträts einen doppelten insider: sykorra drückt selbst von 1955 bis 1964 auf dem gymnasium borbeck gymbo) die schulbank. von 1987 bis 2003 leitet er die, „seine“ penne. trotzdem dauern die recherchen für die texte und das schreiben rund vier jahre, weil wolfgang sykorra es sehr genau nimmt mit seinen arbeiten, was auch sein umfangreiches quellenver- zeichnis dokumentiert. „die auswahl der menschen und deren darstellung ist allerdings subjektiv“, stellt der immer noch engagierte rektor im unruhestand klar. die von ihm zahlreich studierten quellen dienen ihm zur vervollständigung seiner oft sehr persönlichen und treffenden beschreibungen. (so schreibt der waz-redakteur frank-rainer hesselmann) zum seitenanfang zurück zu bücher |
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