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pressevorstellung borbecker heimatkalender 2015
- schnappschüsse von gestern -
  erstmals in farbe


pressestimmen:

die kinder wussten eigentlich immer, wo ihre väter waren. „er, emil schramme, saß den ganzen tag im keller seiner dunkelkammer. da durfte niemand rein“, erinnert sich josef schramme, eines von sieben kindern des borbeckers.
ähnlich sieht es christa schmitt, tochter von theodor brockhoff. „die waren dauernd mit ihren kameras unterwegs“, weiß sie noch aus ihren kindheitstagen.
unter dem motto „schnappschüsse von gestern“ sind seltene farbaufnahmen aus den jahren des wirtschaftswunders und danach zu sehen. „wir wollten fotos finden, die nicht allzu alt sind, damit sich noch viele menschen erinnern können“, so andreas koerner. „außerdem sollten es solche sein, die uns unmittelbar ansprechen.“ Das ist dem borbecker heimatkalender 2015 gelungen.
(waz)

rar sind farbfotos von alltäglichen motiven aus der nachkriegszeit und den 60ern.
nun wird die vergangenheit bunt. die bilder im heimatkalender sprechen für sich, gewinnen jedoch an tiefe durch die erläuterungen von andreas koerner.
(borbecker nachrichten)

aus dem privatarchiv emil schramme und theodor brockhoff stammen eine vielzahl von fotos, die den borbecker heimatkalender 2015 mit leben füllen.
„der kalender ist auch diesmal kein reiner fotokalender“ weiß verleger rainer henselowsky zu berichten, er lade zudem zum lesen ein.
(borbeck kurier)



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broschürenkalender
format 30 x 30 cm
offen 30 x 60 cm
28 seiten
4-farbig

isbn 978-3-941676-22-0
10,95 € (d)