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bergbau im ruhrgebiet 1804 wurden im ruhrrevier 229 zechen betrieben, bevor ab 1957 die kohlenkrise das endgültige zechensterben einläutete. der strukturwandel war nicht mehr aufzuhalten, denn steinkohleförderung und stahlindustrie waren stark rückläufig. kulturdenkmäler, wie zechen und halden, erinnern noch heute an den bergbau. dieser kalender vermittelt die verbliebene faszination der denkmäler einer gewaltigen epoche. folgende zechen werden vorgestellt: • friedrich thyssen schacht 4, duisburg • sterkrade, oberhausen • gneisenau, dortmund • consolidation, gelsenkirchen • erin 7, castrop-rauxel • zollern, dortmund • zollverein, essen • bergwerk rossenray, kamp-lintfort • nordstern, gelsenkirchen • künstlerzeche unser fritz, herne • lohberg, dinslaken • ewald, herten per bildklick öffnet sich in einem extrafenster eine vergrößerte ansicht herausgeber: achim kubiak zum seitenanfang zurück zu kalender |
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